reihe der ausschlaggebenden fragen, erstens.
Weshalb, ja, weshalb!, ist der Zeitpunkt groesster Verlockung, und der Drang nach einem liederlichen Lebenswandel immer dann am dringendsten, wenn einen eine ungeheure Menge universitaerer Herausforderungen drueckt?
Frau D. - 18. Mär, 01:15
Bettschla - 18. Mär, 20:45
Ohne eine Illusion...
...zerstören zu wollen, aber: Ich denke, es mag an dem Drang zum liederlichen Lebenswandel liegen, dass plötzlich die Uni zu gross ist für so wenig Konzentrationsvermögen.
Die Mutter - 19. Mär, 11:44
Man würde...
es gar nicht bemerken, den (vermeintlich) liederlichen Lebenswandel, wenn andere Belastungen nicht da wären. weil du ihn dann warscheinlich nicht belastend, sondern als zu einfach empfinden und dir entsprechend Herausforderungen suchen würdest, damit oben beschriebenes Gefühl wieder eintritt.
Frau D. - 19. Mär, 13:56
die vielen
hilfreichen kommentare machen dem kopfweh und den magenschmerzen kein ende. vielleicht sollte man manchmal einfach mehr schlafen anstelle des grübelns.
lurenz - 20. Mär, 15:57
Die Frage spricht mir aus dem Herzen. Und als Antwort vermute ich: Fluchtversuch des Geistes unter Druck. Eine Lösung kenne ich leider nicht.
Übrigens: Ich mag diesen sehr schön geschriebenen Blog.
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Frau D. - 22. Mär, 01:09
danke. für die beschwichtigung - man fühlt sich gleich weniger allein mit dem banalen problem. und fürs übrigens ebenfalls.
Ich auch
und ich